Über mich

Hallo, mein Name ist Ferhat Ertürk.

Ich bin Marketing-Berater, Online-Marketing Manager (IHK) & spezialisierter Webtexter aus der wunderschönen Rheinstadt Köln.

Es freut mich sehr, dass du dich für meinen Werdegang interessierst.

Diese persönliche Geschichte wird dir zeigen, wie wichtig ein Umdenken in der Positionierung ist.

Du wirst erfahren, dass man sich sehr wohl auch in einem Markt mit vielen Wettbewerbern durchsetzen kann.

Spezialisierung auf Webtexte

Die Geschichte über meine Spezialisierung ist eine sehr interessante. Sie zeigt, wie viel ich praktisch probiert habe, um messbare Ergebnisse zu erzielen:

Denn zu Beginn meiner Selbstständigkeit war ich ausschließlich Marketing-Berater – und noch nicht auf Marketing-Texte spezialisiert.

Ich wollte zwar schon immer „vom Texten leben“, aber mir machte der Massenmarkt mit unzähligen Textern Angst.

„Texter gibt es wie Sand am Meer“, dachte ich immer – und warf den Gedanken immer beiseite.

Ich startete als Marketing-Berater, der kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen wollte, sich in ihrem Markt stärker zu positionieren und mehr Kunden zu akquirieren.

(Ironischerweise hatte ich damals zwar selbst eine Positionierung, aber im Rückblick keine gute.)

So große Ambitionen, aber ernüchternde Ergebnisse…

Denn es war das verflixte erste halbe Jahr, in dem zum Start einer Selbstständigkeit kaum etwas läuft:

Die Kunden fehlten – und damit sämtliche Rezensionen und Bewertungssternchen, an denen sich viele nun einmal gerne orientieren.

(Spoiler: Bis heute gebe ich nicht mit Bewertungen und Lob von Kunden an – und trotzdem läuft das Geschäft. Es ist ein Mythos, dass man ein Unternehmen erst mit unzähligen Rezensionen und Sternchen führen kann. Sie sind hilfreich, aber kein Muss. Meine Geschichte ist der Beweis dafür.)

Nach einer halbjährigen Durststrecke kam es dann zum zufälligen Kontakt mit einem alten Schulfreund, der alles veränderte…

Das ewige Problem mit der Positionierung

Wir hatten uns viele Jahre nicht gesprochen – und schrieben über die vergangene Zeit und die Neuigkeiten:

Er führte einen Online-Shop und konnte Unterstützung bei SEO-Texten benötigen, um die organische Reichweite zu steigern.

Auf die Frage, ob ich für ihn suchmaschinenoptimierte Blogartikel schreiben könnte, antwortete ich mit „Ich kann es mal versuchen“.

Nun.

Dieser Versuch zeigte mir auf, wo die Reise künftig hingehen musste:

Denn ich hatte den richtigen Riecher dank meiner SEO-Kenntnisse als Online-Marketing-Manager (IHK).

Und meine Faszination und Interesse an deutschen Texten half mir, beim ersten Versuch ein ganz passables Ergebnis abzuliefern.

Der Blogartikel las sich ausgezeichnet frisch, weil er eine gewisse „Seele“ trug. Ich musste nämlich aus prinzipiellen Gründen alles anders machen, als es andere tun.

Das Ergebnis gefiel meinem Freund sehr – und die erste Rechnung nach langer Zeit konnte endlich raus.

„Schatz, die Durststrecke hat ein Ende!“, schrie ich meine Frau exorbitant übermotiviert an.

Kurze Zeit darauf rankte der SEO-Text auch hervorragend.

„Ich bin nicht wie die anderen Texter“, sagte ich mir stolz und klopfte mir selbst auf die Schultern…

Es gefiel mir einfach sehr, Texte für Onlineprojekte zu schreiben. Ich hatte es im Blut.

Doch ein gewaltiges Problem bereitete mir trotzdem Sorgen:

Ich kam zufällig über eine alte Bekanntschaft zu diesem Auftrag. Über meine Beiträge in einer Facebook-Gruppe wurde er auf mich aufmerksam.

So weit, so gut.

Doch wie sollte es nun weitergehen? Wie bekomme ich mehr solcher Text-Aufträge?

Dass die organischen Facebook-Beiträge mich nicht reich machten, zeigte mir die 6 Monate andauernde Durststrecke, die ich bis hierher wie ein Schatten hinter mir her zog.

Und was bisher als Positionierung auf meiner Website stand (Marketing-Berater), erzeugte auch nicht gerade viel Interesse.

Wie sollte ich meine Dienstleistung nach außen hin kommunizieren, um das Problem mit dem vollen „Texter-Massenmarkt“ zu lösen?

Fragen über Fragen…

Ich brauchte ein Umdenken, um mich effektiv zu positionieren und mich im Wettbewerb durchzusetzen. Eine neue, spitzere, effektivere Positionierung, um als „Webtexter“ durchstarten zu können, musste also her.

Meine bisherigen Kenntnisse als Marketing-Berater waren gefragt!

Wenn ich mich selbst nicht erfolgreicher machen konnte, wie sollte ich dann meinen Kunden helfen können?

Der Rest ist Geschichte

Viele Neu-Positionierungen, Fehler und Zweifel, motivierende Reden vor dem Spiegel später, blicke ich heute zurück auf einen holprigen, aber spannenden Weg, der mich hierherführte:

Mittlerweile arbeite ich mit vielen Webdesign- und Branding-Agenturen zusammen, hatte teils witzige, teils interessante, teils äußerst sinnstiftende B2B- und B2C-Projekte, an denen ich teilhaben durfte.

Da ich niemals voraussetze, als der Urheber der Texter genannt werden zu müssen, wirst du meinen Namen selten gelesen oder gehört haben. Ich agiere nämlich im Hintergrund für meine Auftraggeber.

Gelegentlich werde ich namentlich erwähnt und weiterempfohlen – und dafür danke ich meinen Geschäftspartnern von ganzem Herzen.

Aus einigen beruflichen Kontakten entwickelten sich sogar tolle Freundschaften.

Neuen Partnern, zu denen ich dich hoffentlich zeitnah zählen darf, kann ich heute mit Gewissheit gegenübertreten:

Dieses Selbstbewusstsein schöpfe ich aus dem Wissen, dass meine Maßnahmen tatsächlich funktionieren.

Aus Online-Projekten entstehen durch meine Zuarbeit eine Art „goldene Gänse, die goldene Eier legen“.

Bis ich diese Fähigkeiten entwickeln konnte, musste ich noch sehr viel Wissen aneignen, praktisch umsetzen und Ergebnisse immer wieder neu bewerten, optimieren, anpassen, darauf aufbauen – und replizieren, was funktioniert hat, sowie verwerfen, was nicht funktioniert.

Und heute kann ich meine Erkenntnisse und Erfahrungen in Form von zeitsparenden Abkürzungen an meine Kunden weitergeben – und ihnen viel Geld sparen.

Meine Lieblingskunden

Hast du dir schon die Frage gestellt, mit welchen Kunden du gerne zusammenarbeitest?

(Spoiler: Das ist einer der Fragen in meinem Onboarding, das Kunden von mir kostenlos zum Briefing bekommen, damit wir ihre Alleinstellungsmerkmale herausfinden.)

Selten ist etwas schöner, als wenn man sich seine Auftraggeber aussuchen und unpassenden Aufträgen bewusst absagen kann.

Das ist wahrer Luxus. Das erspart Unmengen an Stress oder Kopfschmerzen.

Aber, um das zu können, muss ein gewisses Fundament vorliegen.

Die Kunden müssten schon in Scharen auf einen zukommen, damit man sich sozusagen „die Rosinen picken“ darf.

Ich schätze beispielsweise den unkomplizierten, flexiblen und schnellen Erstkontakt per WhatsApp sehr.

Ich liebe ebenso projektbezogene Arbeiten, in die ich mich auch langfristig hineindenken kann.

Was ich nicht besonders mag sind Kunden, die gerne feilschen möchten – als wären wir auf einem Basar.

Schließlich verkaufst auch du ja einen Mehrwert, der Menschen bestimmte Ergebnisse bringen soll. Die „muss billig sein“ Mentalität vernichtet mehr, als sie etwas bringt.

Und ich liebe unkomplizierte Menschen, die das Herz am rechten Fleck tragen. Die gerne professionell arbeiten, aber dabei gerne authentisch und sie selbst bleiben.

Meine Partner sagen auch gerne „Scheiße“ am Telefon. Oder sie ärgern sich auch mal emotional über manche Dinge – und ich höre aufmerksam zu.

Das ist wunderbar! Und führt oft zu einer innigeren partnerschaftlichen Beziehung, die über trockene Mitarbeit hinausgeht.

Solange man Menschen als individuelle Persönlichkeiten akzeptiert, die auch für sich selbst denken können, ist freundschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich.

Und ebenso die gemeinsame Faszination, etwas Schönes auf die Beine zu stellen – und mit Fleiß gute Ergebnisse zu erzielen.

Schreib mir doch einfach mal

Nicht immer lohnt sich eine Zusammenarbeit.

Aus mehreren Gründen:

Eventuell passen meine Dienstleistungen einfach nicht in dein aktuelles Budget.

Oder ich kann mit deinem Bereich vielleicht nicht viel anfangen.

Wie auch immer es zwischen uns ausgehen mag, ich werde immer direkt, offen, transparent und ehrlich zu dir sein.

Für mich ist gutes Karma wichtiger, als dir mit Schrott Geld aus der Tasche zu ziehen.

Wenn mir dein Angebot nicht zusagt, sage ich dir das auch so.

Aber vielleicht kann ich dir trotzdem kostenlose Tipps geben, die du umsetzen kannst.

Das und noch viel mehr finden wir erst heraus, wenn du mich unverbindlich per WhatsApp anschreibst.

Du brauchst dafür keine Verträge zu unterzeichnen – oder Rechnungen zu erwarten.

Lass uns gerne ganz entspannt austauschen und herausfinden, ob eine Zusammenarbeit dir saftige Früchte bringen kann.